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Chlorchemie

Allgemein


Chlor


Chemisches Zeichen: Cl


Farbe: gelbgrün


Zustand (unter Normalbedingungen): erstickendes, aggressives, giftiges Gas, schwerer als Luft


Litergewicht: 3,2


Schmelzpunkt: -101,5°C


Siedepunkt: -34,7°C


Vorkommen: nur als Verbindung in der Natur vorhanden, elementares Chlor ist nicht vorhanden


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Verwendung: als Kuppelprodukt für die Herstellung von Natronlauge


Folgen der Chlorverwendung: Belastung von Mensch und Natur, besonders der Gewässer, durch Papierbleichung.


Einschränkung der Chlorproduktion: 1980, der Umweltminister gibt bekannt, das Chlor - Kohlenstoff - Verbindungen Umweltbelastend sind.


Entwicklung der Chlorproduktion: 1990 ist die Produktion in Europa um 4,6% zurückgegangen. Von 9,72 Millionen Tonnen auf 9,28 Millionen Tonnen.Für die USA wird ein weiteres Ansteigen der Chlorproduktion hervorgesagt, von 11 Millionen Tonnen(1989) auf 11,5 Millionen Tonnen (1994)


Entwicklung der Chlorchemie am Anfang unseres Jahrhunderts


Zu Beginn des 20. Jahrhunderts, errichteten BASF und Bayer eigene Anlagen, was zu Folge hatte, daß ein großer Überschuß von Chlor produziert wurde, so daß sogar die Rückumwandlung in Salzsäure überlegt wurde. Es wäre die genaue Umkehrung des Verfahrens zur Chlorherstellung gewesen. Man begann bei der organischen Großindustrie nach Abnehmern zu suchen, und man fand eine Abnahme für das Chlor, denn es spielte eine große Rolle bei der Farbherstellung. Allerdings reichte dieser nicht als Abnehmer und so forschte man mit großem Eifer und Interesse an neuen Synthesen* , wo Chlor als Zwischenprodukt von nutzen sein konnte.Ein weiteres Verwendungsgebiet für Chlor fand man mit einem ganz neuem Zweig der Chemie, der Acetylenchemie*, welches am Anfang sehr erfolgversprechend erschien. Die Ausarbeitung von dem Gebiet der Elektrochemie begann bereits im Jahr 1903, in Nürnberg. Die erste Produktion allerdings erfolgte in Burghausen bei der Wacker-Chemie. Bei der Chlorierung des Acetylens entstanden Chlorkohlenwasserstoffe* (CKW), die dank ihrer Fettlösenden Wirkung gleich auf einigen neuen Gebieten Verwendung fanden, nämlich als Lösungsmittel bei Wollwäscherein zum Beispiel.Doch selbst die Entwicklung und Verwendung der Acetylen-Chlor-Chemie veränderte daran wenig, die Anzahl der Überschüsse nahm nicht ab.Die Vermarktung dieser Stoffe wurden vor dem 1. Weltkrieg, trotz zahlreicher Vergiftungsunfälle, schnell vorangetrieben. Die Erzeugung dieser giftigen Stoffe betrug auf der ganzen Welt 125000 Jahrestonnen, die Hauptproduzenten waren Deutschland, England und die USA.Nur der 1. Weltkrieg änderte für kurze Zeit die Lage.


Chemische Kampfstoffe


FRITZ HABERZu Beginn des ersten Weltkrieges trafen zwei große Probleme in Deutschland zusammen: Der erhebliche Überschuß an Chlor und der Mangel an Munition. Doch einer wußte eine Lösung für dieses Problem, es war kein anderer als der Fanatiker für Gaskriege: Fritz Haber*. Es war seine Idee, am 22.4.1915 180 Tonnen Chlor, aus 5000 Stahlzylindern über die Schützengräben französische Soldaten mit Unterstützung des Windes verteilt. Die Folgen waren grauenvoll. 15000 englische und französische Soldaten lagen auf dem Schlachtfeld, als sich die Giftwolke wieder verzogen hatte. Sie hatten verätzte Lungen und Bronchien, woran auch über 5000 Soldaten starben.Habers erste Frau Clara, ebenfalls Chemikerin und Gegnerin des Gaskrieges stellte ihren Mann nach dessen Einsatz zu Rede, da sie seine Art der Kriegsführung als Barbarei und Perversion empfand. Noch in der selben Nacht erschoß sie sich mit der Dienstwaffe ihres Mannes, da er mit den Gasanschlägen weitermachen wollte. Unberührt von dem Tod seiner Frau ging er am nächsten Morgen an die Front und sein 12 jähriger Sohn Hermann, der seine Mutter gefunden hatte, blieb mit ihr allein zu Hause.Aber das Chlorgas war nur der Anfang des gesamten Schreckens des Gaskrieges, da bald Phosgen, das Reaktionsprodukt von Chlor und Kohlenmonoxid, den Krieg eroberte. Aus den Schilderungen von Hugo Stoltzenberg, dem Assistenten von Haber geht hervor, das es erst nach einigen Augenblicken, es zerstört durch die Abspaltung von Salzsäure, beim zusammentreffen von Blut- und Gewebeflüssigkeit, die dünnen Zwischenwände im inneren der Lunge und so füllt sich die Lunge allmählich mit Blut und man ertrinkt innerlich. Außerdem bezeichnet er dass Phosgen als einen Offensivkampfstoff. Allerdings wurde diese Eigenschaft des Phosgen recht schnell durch die Entwicklung der Gasmaske eingeschränkt, da so die Soldaten einen Gasanschlag ohne große Gesundheitliche Schäden überleben konnten.


LOMMEL UND STEINKOPFDa unter diesen Umständen ‚nur noch' die Tiere und Pflanzen starben, versuchte man einen Kampfstoff zu entwickeln, vor dem die Gasmasken keinen sicheren Schutz mehr bieten konnten. Die Chemiker Lommel und Steinkopf haben einen solchen Kampfstoff entwickelt und Bayer hat diesen produziert. Dieser Stoff nennt sich LOST, das Lo von Lommel und St von Steinkopf. Der Irak hat diesen Stoff selbst im eigenen Land, gegen die kurdische Minderheit eingesetzt. Lost ist besonders gefährlich, da er fast geruchlos ist und nicht nur durch einatmen seine Wirkung entfaltet, nein sondern auch schon durch bloßen Hautkontakt. Es wäre ja zu vermeiden gewesen durch Kleidung, doch diese Tücke hat der Stoff ebenfalls, er durchdringt Stoffe, Kleider, Schuhe und andere Materialien, die die Soldaten hätten schützen können.Die Wirkung setzt erst Stunden nach dem Kontakt ein und kennzeichnet sich durch besondere Nebenwirkungen: Brechreiz, Augenentzündungen, Hustenreiz, Heiserkeit, Juckreiz, Hautrötungen und Blasenbildungen, die besonders an Händen und Armen auftreten. Der fast erlösende Tod tritt erst zwischen der ersten und vierten Woche ein. Bilder von Giftopfern, die verbrannt aussehen, sind aus dem Nahen Osten bekannt.


Nur die chemische Industrie hatte von dem ‚Gaskrieg' einen Vorteil, sie machten große Gewinne und wurden ihr Überschüssiges Chlor, welches schwer weiter verwertbar ist, los. Die Gesamt-menge der Kampfstoffe in Deutschland betrugen 105000 Tonnen.

Die wichtigsten Kampfstoffe im 1. Weltkrieg


Substanz Produzent Produktions Beginn Produktierte MengeChlor BASF/Bayer Vor 1914 276.000Phosgen BASF/Bayer Vor 1914 11.100Diphosgen Bayer/ ML&B Juni 1915 15.600Lost Bayer Juni 1917 44.800Chlorpikrin Bayer Juni 1916 6.000


Nachdem sie im Krieg, mit der Produktion von den Kampfstoffen, den Krieg vorangetrieben hatten, wollten sie nun kurz danach nichts mehr von diesen Zweigen wissen, da sie ihre angeschlagene Stellung auf dem Markt nicht noch durch die Giftgas Produktion verschlechtern wollten.Die noch vorhandenen oder wieder produktierten Chlorüberschüsse wurden zur Kunststoff herstellung oder von PVC.Einer wenigen Konzerne, die sich erst Ende der dreißiger Jahre auf die Giftgasproduktion einließ, waren die IG-Farben-Konzerne.Hitlers Leute, die für ihn den Krieg vorbereiteten wollten neue Kampfstoffe, da ihnen die alten mit ihren Nachteilen nicht mehr reichten, da man sich gegen Phosgen schützen konnte, Lost wirkte erst zu spät. Der ideale Stoff, den die Nazis suchten, fanden sie in den schnell wirkenden Nervengasen Tabun und Sarin, die schon in geringen Mengen einschlagende Wirkungen haben. Allerdings kamen diese Kapfstoffe während des 2. Weltkrieges nicht zum Einsatz.

TETRA (Tetrachlormethan)


Eigenschaft - Kann nicht brennen- Gesungheitsgefährlich- Erstickend, mit giftigen Dämpfen- In Gluthitze entsteht der Kampfstoff PhosgenVerwendungsgebiete - Lösungsmittel (für: Öle, Fette, Harze etc.)- Metallentfettung- Lösungs- & Quellungsmittel in Gummiindustrie- Zum Feuerlöschen- Zeitweilig auch als Kleber in Schuhfabriken- Auch als Reinigungsmittel eingesetzt- Desinfektionsmittel- Als Benzin in chemischen Reinigungen eingesetzt- Vergasungsmittel für GetreideschädlingeFolgen - es wurde die Benutzung nicht eingestellt- 28.7.30 wurde es als Löschmittel im Bergbau verboten- bis nach 2.Weltkrieg im EinsatzSymptome einer Vergiftung - Leberfunktionsstörung- NierenversagenAufgabe der Verwendung - Nach dem 2. WeltkriegBedeutung - Als Ausgangsprodukt, wie Chloroform, für FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoffe)

Produktion von Chlormethanen


Jahr Tonnen1941 20.0001965 87.0001975 288.0001988 475.000


Seit 1988 ist die Produktion Rückläufig!


TRI (Trichlorethen)


Eigenschaften - Angeblich Unschädlich- 1925 wurden schwere Vergiftungen bei Soldaten festgestellt die mit Tri gereinigt hattenVerwendungsgebiete - Metallreinigung- Reinigungsmittel für Kleider/ Zwischenprodukte/ andere Anwendungsgebiete- Entfettungsmittel für Rohfasern/ Lederindustrie- Rüchgewinnung von Spinnölen- Im Allgemeinen Haushalten vorhanden in: - Reinigungsmitteln- Kitten- Klebstoffen- Politurmitteln- Verdünungsmittel für Farben und Lacke- In der Medizin wurde es eingesetzt zur: - Behandlung von Gesichts- - Schmerzen- Wachnarkose bei Entbindungen- Zahnbehandlung- Gewinnung von Nahrungsfetten, wie z.B. Sojaöl, Leinöl, etc.- Bodenentwässerungsmittel gegen RebläuseFolgen - Einschränkung der Anwendung gefordert- 1930 warnten Mediziner - bis Ende der sechziger Jahre nahm die Anwendung von Tri zu- zwischen 1955-1962 mit Kohlenmonoxid-Vergiftungen die meisten BerufserkrankungenSymptome einer Vergiftung - Lähmungen von Nerven im Gehirn- Bleibende Taubheit- Veränderung des Augenhintergrundes- Wirkte auf Nervensysteme berauschend- Kann Süchtig machenAufgabe der Verwendung - Jahreszahl, falls Aufgabe, nicht bekanntBedeutung - In den USA nach der Motorisierung als billiges Lösungsmittel


Produktion von TRI in DeutschlandJahr Tonnen1943 43.0001970 122.500schätzungsweise 30.000

PER (Tetrachlorethen)


Eigenschaften - Gesundheitsschädigend- Gefährlicher Arbeitsstoff- Verdampft sehr schnell und dringt in die Atmosphäre einVerwendungsgebiete Folgen - Unter UV-Strahlung steigt es in die Trphosphäre und verursacht das Waldsterben durch die neue Zusammensetzung (Photosmog)Symptome einer Vergiftung - Narkotisch- Starke Schleimhautreizung- Bei niedriger Konzentration Leberschädigend- Krebs auslösend- Schädigt das Nervensystem/ Atmungstrakt/ Verdauungs- Kreislaufsystem


Produktion von CKW-Lösemittel in Deutschland


Jahr Tonnen1986 180.0001990 95.0001995 60.000

FCKW: Die Ozonkiller


Eigenschaften - Ungiftig ???Reagiert mit - Fluorwasserstoff mit Fluor zu Fluorkohlenwasserstoff (FCKW)Verwendungsgebiete - Ersetzten TRI & PER als Lösungsmittel und Reinigungsmitteln- Kältemittel- Treibgase für Schaumstoffherstellung- Folgen - verantwortlich für das OzonlochSchäden - in höheren Luftschichten Veränderung durch Temperaturverhältnisse & durch energiereiche Strahlung- bei Kettenreaktionen reichen schon ganz geringe Mengen von FCKW aus um die chemische Zusammensetzung in der Luft in der Stratosphäre zu verändern- keine Filterung der UV-Strahlen, kommen ungehindert auf die Erde, Folgen (mögliche) für die Menschen:- Hautkrebs- Augenerkrankung- Allgemeine Schwäche des Immunsystems- Mögliche Folgen für die Umwelt/ Tiere/Pflanzen:- Ernteeinbußen- Algen, etc, die Pflanzen die an der Nahrungskette ganz am Anfang stehen sind gefährdet- Störung der Photosynthese- Einstellung der Verwendung - aufgrund billiger Herstellungs- und Verwendungungs-bedingungen nicht sehr bald- Rückgang der Verwendung von FCKW bei Spraydosen, etc. seit 1974- Stark zugenommen hat die Produktion von Schaumstoffen, Lösungsmitteln & Reinigungsmitteln (Im Prinzip ist der Verebrauch und die Produktion konstant geblieben)


Produktion von FCKWs in Deutschland


Jahr Firma TonnenJährlich Hoechst AG 100.000Bis 1987 Auf der ganzen Welt 20.000.000


PVC -Der Problemkunststoff


Eigenschaften - Erst durch Zusatzstoffe verarbeitbar- Bei dem verbrennen von PVC entstehen Dioxine und SalzsäurenAusgangsstoff VinylchloridVerwendungsgebiete - Erste Vermarktungsversuche schlugen fehl- Keine direkte Verwendung möglich- Vinylchlorid durch Polymerisation zu technisch verwendbaren Produkt zu machen gelang Fritz Klatte- Verkauf von Produkten aus reinem PVC scheiterte, aufgrund der Instabilität- Lösliches PVC als Chlorkautschuk als Lackrohstoff eingesetzt- Kunstleder- Ersatzmittel für:1. Leder2. Kautschuk3. Naturstoffe4. Guttapercha- Zu Herstellung von :1. Rohren2. Profilen3. Folien4. Kabelisolierung5. Etc.Folgen - Vergiftungserscheinungen in Fabriken (70 er Jahre)Schäden - Verformung der Fingerkuppen- Aufweichung der Knochen- Veränderung der Leber & Milz- Leberkrebs (Angiosarkom)Einstellung der Verwendung Bedeutung - Herstellung von Vinylchlorid aus Chlor & Ethylen war besonders preisgünstig

Chronik des PVC (Polyvinylchlorid)


Jahr Ereignis1912 Erstes Patent auf PVC, vom kaiserlichem Patentamt1913 Präsentation von einem Verfahren, welches Hornersatz, Film, Lacke, etc. plastische Masse erzeugt1930 IG - Farben erhielt ein Patent auf die Herstellung von PVC1935 Aufnahme der Produktion von PVC in Wolfen & Bitterfeld1935 Suspensions- Polymerisationsverfahren für PVC von Wackern Chemie erfunden1937-1942 Wichtigste Verfahren zur Verwendung & Verarbeitungsmethoden erfunden1939 In Rußland bekannt, das PVC Produktion Gesundheitsschädigend ist1956 78.000 Tonnen PVC in Deutschland produziert1966 410.000 Tonnen PVC 70 er Rückgang der PVC produktion1973 Über 1.000.000 Tonnen1984 Vor jugoslawischer Küste drohte ein VC beladener Tanker zu sinken (mit 13.000 Tonnen VC beladen)1986 1.240.000 Tonnen1988 1.410.000 Tonnen


PVC Produktion


Deutsche Firmen Tonnen Weltfirmen Tonnen GesamttonnenHüls AG WesteuropaNordamerikaOsteuropaJapanRestl. Welt 26 %od. 5.100.000 4.600.000 2.500.0002.100.0005.100.000 198820.000.000 Hoechst AG BASF Solvay- Werke Deutsch ICI Buna AG

Der Aufstieg der Chlorchemie


Der Anstieg der Chlorchemie wird von vielen gerne als Unheimlich bezeichnet, da nach dem 1. Weltkrieg die Vermarktung und somit auch die Produktion von chlorhaltigen Lösungsmitteln anstieg. Aber am meisten war der Anstieg in der Zellstoffindustrie bemerkbar, da Chlor zur Zellstoffbleiche verwendet wurde.


Produktion & Verarbeitung von ChlorJahr Ort Tonnen1929 Deutschland 100.0001936 Deutschland 200.000- 250.000196-1943 Deutschland 192.000-492.0001944 Deutschland Vorgesehen 700.000, wurde nicht erreichtBis 1950 Deutschland (Besatzungsmächte legten Menge fest) 200.0001969 Stade, Errichtung einer Chlor-fabrik 1992 Deutschland 4.000.0001929-1936 Weltweit Von 400.000- 600.000-700.0001936-1942 Weltweit Von 650.000- 1.900.0001935 USA 290.0001945 USA Über 1 Million1992 USA 10.000.0001992 Westeuropa 10.000.000


Verwendung von Chlor - Verendet als Lösungsmittel- Insektizid- Fungizid- Als Zusatz für Antiklopfmittel- Kunststoffe- Kunstfasern- Pestizide- Farbstoffe- Waschmittel- Pharmazeutika- Allerdings tritt Chlor bei vielen dieser Produkte nur als Synthesevermittler auf


Dioxin


Entdeckung - 1957 nachweis von Dioxin, von Holzchemiker SandermannEigenschaften - Giftig- Ein Millionstel Gramm reicht um ein Meerschweinchen zu tötenVerwendungsgebiete - Im Krieg eingesetztFolgen - 170kg im Vietnamkrieg freigesetztSchäden Einstellung/Einschränkung der Verwendung - 1990 Vorschlag die Chlorchemie zu koppeln um das Risiko von Dioxin zu minimieren, da bei der Chlorchemie immer Diopxine freigesetzt werden können- Preiserhöhungen bei Strom = weniger Chlorproduktionen (vor allem PVC) = kleineres RisikoBedeutung

Aus: Ein Planet wird vergiftetVon: Karl Otto Henseling

After the last tree has been cuted down,after the last fish has been caught out of the riverand only after the last river has been poisened,you must realize that money cannot been eaten.


-Inhaltsverzeichnis-


1. Chlorchemie2. Quelle3. Inhaltsverzeichnis4. Allgemein: Chlor5. Entwicklung der Chlorchemie am Anfang unseres Jahrhunderts6. Der Aufstieg der Chlorchemie7. Der Aufstieg der Chlorchemie8. Chemische Kampfstoffe9. Millitärische Schutzkleidung10. Chemische Kampfstoffe11. FCKW- Der Ozonkiller12. Aufbau der Atmosphäre13. Aufbau der Atmosphäre14. Ozonloch über der Antarktis15. TETRA16. TRI17. PER18. Indianische Weisheit19. PVC - Der Problemkunststoff20. PVC - Der Problemkunststoff