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Referat politische Weltkunde

 

THEMA:

 

 Der
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Militärische Widerstand

vom 20. Juli. 1944

 

 

© by Sebastian Brett, 1996

Militärischer Widerstand vom 20.Juli 1944!

 

 

 

Anfänge der militärischen Verschwörung
 

- Hitler die Regierungsübernahme

=> gelingt es ihm Militär auf seine Seite zu bekommen

 

- versprach, Deutschland wieder zu einer militärischen Weltgeltung zu verhelfen

 

- versprach Revision der Versailler Friedensordnung

und Ziele der Aufrüstung und der Wehrpflicht

 

- viele durch Erfolge beeindruckt

 

- SA für die Reichswehr große Konkurrenz

=> die meisten begrüßten die Ausschaltung der SA in Mordaktion (30.Juni 1934)

 

- Ermordung Kurt von Schleicher und Ferdinand von Bredow öffnet

vielen die Augen (Morde von rechts befohlen)

 

- für viele ein Regime, welches nicht ihren Vorstellungen

entspricht (ungerecht)

 

- einige Offiziere erkennen

* Hitler bestrebt Krieg zu provozieren

=>Deutschland die Vorherrschaft in Europa

 

- befürchtet Deutschland eine nationale Katastrophe bevorsteht

durch die unausweichliche militärische Niederlage

 

 

===>gründet(1938) Opposition gegen Hitlers Kriegspläne

 

- als Contra unbequeme Generäle abgesetzt und schaltete

Wehrmacht gleich

 

 

 

Umsturzpläne von 1938 bis 1943

 

 

Umsturzpläne der Generalität

- Angriff auf Polen

=> Verstärkung des Widerstand in der Wehrmachtsführung (viele wußten ein europäischer Krieg würde verursacht werden) - Generaloberst Walther von Brauchitsch für die Ausschaltung von Hitler nicht zu gewinnen

- Stabschef Halder fügt sich Plänen Hitlers

==> keine Hilfe zu erwarten
 

 Widerstand der Obersten
 
 

- seit August 1939

- Konzentrieren auf Umsturzbemühungen in der Abwehr, im

Oberkommando des Heeres und im Auswärtigen Amt um eine kleine

Gruppe von jüngeren Offizieren und Regierungsbeamten

 

- auch deutschen Siege bringen den festen Kern der

Widerstandskämpfer nicht von ihrem Entschluß ab

 

 

 

Die Planung der Operation "Walküre"

 

- Verschwörer erkennen:

militärische Führung nicht zum gemeinsamen Handeln veranlaßt werden kann

 

- richten Bemühungen die Ausschaltung Hitlers

 

- Widerstandsgruppe will erreichen, daß sie die militärische

Befehlsgewalt (Übernahme der Regierungsverantwortung)haben

- beruht auf Pläne für Niederschlagung innerer Unruhen

 

- Verschwörer wandeln Pläne mehrmals ab und passen sie den

jeweiligen Verhältnissen an

 

- wollen Voraussetzungen für Umsturz im Reich und an der Front

erreichen

 

- nach gelungenen Anschlag soll in Berlin die Operation

anlaufen

 

- Generale(angehörige des Widerstandskommando) sollen

Oberbefehl erhalten

=>volle Befehlsgewalt im Reich ausüben

 

- 20. Juli 1944 Beginn Operation "Walküre" wegen Unsicherheit

Hitler überlebt hat

 

- erst nach Rückkehr Stauffenbergs energisches voranstreben

 

- Verschwörer können Befehle nur verzögert absetzen

 

- zeigen aber Entschlossenheit (nicht militärische Macht

erringen)

Die Vorbereitungen des Umsturzversuches vom 10.Juli 1944

 

- nach Kriegsbeginn sammeln vieler Gegner des 3.Reiches an

vielen Orten Deutschlands

 

- Gruppen bestehen aus Anhängern der Weimarer Republik, den demokratischen Parteien und Verbände.

 

- Mitglieder zur Hilfe am Sturz Hitlers und bei der

Neuverordnung bereit

 

- Vielen Widerstandsgruppen ist klar:

Sturz Hitlers nur erfolgreich wenn Gegner Hitlers und

Wehrmacht helfen

 

- nach Umsturz Hitlers übernehmen der Regierung

und Verantwortung Deutschlands durch Widerstandskämpfer

 

- Kontakt zwischen den zivilen und dem militärischen

Widerstandskämpfern wird immer besser

 

- Meinungsverschiedenheiten in Sachen der politischen

Erfahrungen und grundsätzlichen Ziele diskutiert

 

- vorallem zwischen älteren und jüngeren Verschwörern

(aber kontroverse und offen Diskussionen)

 

- einer der wichtigsten Männer (Operation "Walküre") General

Friedrich Olbricht

 

- stärkte Haß gegenüber Hitler ,als er von geschmacklosen Entlassungen einiger Offizier und Generäle erfährt

 

- hat sich Aufgabe gegeben einige Verschwörer in hohe Positionen des Regimes zu schleusen

 

==>konnte (Ende 1943) Claus Schenk von Stauffenberg

(Mai 1944) Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim

für Opposition gewinnen

 

 

 

Kurze Angaben zu Claus Schenk von Stauffenberg.

- 15. November 1907 in Jettingen geboren

- 1926 beitritt Bamberger Reiterregiment

- Beginnt einer Generalsausbildung

- wurde als begabter Offizier bezeichnet

 

 

- im Laufe des Krieges erkennt er verbrecherischen Charakter des NS Regimes

und tritt Militäropposition bei

 

- April 1943 in Tunesien verletzt ==>der Wille des aktiven Widerstandes

 

- stand nun im Mittelpunkt des Umsturzplanes

==> führte am 20.Juli 1944 Attentat durch

 

- Bruder Berthold , 10.08.1944 erschossen , ebenfalls in der Opposition und

unterstützte seinen Bruder

 

- wurde 21.Juli.1944 ‘standrechtlich ‘ ( Hof des Benlerblocks) erschossen

 

 

 

Stauffenberg und das Attentat, im Führerhauptquartier Wolfschanze bei Rastenburg, vom 20. Juli 1944

 

 

 

Der Ablauf des 20. Juli.1944

 

- 6.00 Uhr fährt Oberst i.G. Claus Schenk von Stauffenberg zum

Flugplatz Rangsdorf

- 7.00 Uhr fliegt zusammen mit Werner von Haeften nach

Ostpreußen

- fuhren direkt zum Führerhauptquatier und passieren somit die

westliche Wache

- zw. 10.30 Uhr und 12.30 Uhr normaler hektischer Tag -

- unterhielt sich mit einigen Offizieren

frühstückte, jeder machte ‘normalen’ Arbeitsgang

- 12.30 begeben sich Stauffenberg und Haeften in das

Schlafzimmer von Keitels Adjutanten,Major Ernst John von

Freyend, natürlich unter Vorwand sich für Lagebesprächung

frisch zu machen

- in dieser Zeit drückt Stauffenberg die Säureampulle des

Zeitzünder ein und verstaut diese in Aktentasche

- gab ersten Zwischenfall, Oberfeldwebel Werner Vogel störte

Beide und rief sie zur Lagebesprechung

==>konnte nur ein Päckchen scharf gemacht werden

- Stauffenberg legte 400 Meter zur Lagebaracke zu Fuß zurück um

Zeit zu schinden

- Hitler wird angekündigt, daß Stauffenberg eingetroffen ist

und über Neuaufstellung von Ersatzformationen berichten werde - unter Vorwand mal telefonieren zu müssen wendet sich

Stauffenberg von Lagebesprächung ab

- stellte Aktentasche am rechten Tischsockel ab

- verläßt Lagebaracke

- begibt sich zum Wehrmachtsnachrichtenoffizier Oberstleutnant

Ludolf Gerhard Sander und trifft Haeften

- zw. 12.40 und 12.50 Uhr explodiert Bombe

==>fünf Menschen getötet

==>neunzehn Personen verletzt

- Hitler leichte Verletzungen

(Grund: Hitler beugte sich bei der Explosion über den

schweren Eichentisch wurde geschützt)

- Stauffenberg beobachtet die Explosion aus sicheren Entfernung

- nicht mehr zur Lagebesprächung

=>verlassen Stauffenberg und Haeften den Sperrkreis I

 

- als Wagen mit Stauffenberg und Haeften Außenwache Süd

erreicht

==> Alarm gegeben und Wolfschanze abgeriegelt

- Außenwache verweigerte Durchfahrt

>Stauffenberg telefoniert mit Rittmeister von Möllendorff - - dieser genehmigte Durchfahrt

- fuhren zum Flughafen bei Gut Wilhelmsdorf

- starten zum Zielflughafen Berlin-Rangsdorf

- Stauffenberg glaubte an das Gelingen des Attentates

- nach 13.00 Uhr erhält Goebbels Nachricht über Attentat

- Reichsführer der SS, Heinrich Himmler, fordert Festnahme des

verdächtigen Stauffenberg

- in Paris erfährt Oberst Finckh das Stichwort ‘ ABGELAUFEN ’,

bestätigt Durchführung des Attentates

- in Berlin überbringt der Chef der

Wehrmachtsnachrichtenverbindung die Nachricht über Attentat

==>keine 100%-ige Bestätigung über Tot Hitlers

- warten Hoepner und Olbricht mit Auslösung der

Operation "Walküre"

- In Paris wird zu schnell gehandelt

- der Oberst Finckh meldet Generalleutnant Blumentritt Tod

Hitlers und Bildung einer neuen Regierung Beck und Goerdeler - Attentäter kommen in Rangsdorf an

==> geben Nachricht über Tod Hitlers

- erst jetzt löst General Olbricht (Stichwort ‘DEUTSCHLAND’)

den "Walküre"-Plan aus

- meldet Friedrich Fromm Nachricht über Tod Hitlers und die

Auslösung von "Walküre"

- Fromm meldet sich in Wolfschanze

- will Attentat bestätigen lassen und erfährt das Hitler nur

leicht verletzt ist

- befiehlt "Walküre" nicht einzuleiten

- zw. 16.30 und 17.00 Uhr treffen Stauffenberg und Haeten in

Bendlerstrasse ein und bei einer Meldung bei Fromm erklärt

Stauffenberg sich zum Attentäter und verkündet Hitlers Tod

- Fromm erfährt von Olbricht >> "Walküre" schon ausgelöst

==> weigerte sich den Verschwörern anzuschließen

==> Verschwörer setzten ihn fest

 

- Beck fordert Fromm auf sozutun als ob Hitler tot sei

- Himmler rief auf Stauffenberg unauffällig festzunehmen

==>Regierungsviertel abgeriegelt

- 17.00 Uhr Erscheinen General der Infanterie Joachim von

Kortzfleisch in der Bendlerstrasse

- weigerte sich den Gegebenheiten Rechnung zutragen

==> ließ ihn Beck festnehmen

- Generalleutnant Karl Freiherr von Thüngen übernimmt

Generalkommando

- als Contra wird (von Verschwörer) SS-Oberführer Humbert

Achamer-Pifrader festgenommen

>hatte Auftrag Stauffenberg zu verhaften

- bis 17.30 Uhr werden außerhalb Berlins liegenden Truppen

alarmiert

- Hitler meldete Goebbels, daß er eine Rundfunkinformation

durchgeben soll, in der das Mißlingen des Attentates

bekanntgegeben werden soll

- Haeften übergibt Röhring Nachricht die 2.Stufe des "Walküre"-

Plans soll ausgelöst werden

- Nachricht wird zw. 20.45 und 23.00 Uhr übermittelt

- Himmler von Hitler als Befehlshaber des Ersatzheeres mit

allen Vollmachten ernannt

- 18.30 gesamte Regierungsviertel abgeriegelt

- Oberst Fritz Jäger meldet sich bei Generalleutnant von Hase

mit Auftrag Goebbels festzunehmen

- ebenfalls wird Kommandant der Panzertruppenschule II in

Krampnitz, Generalmajor Wolfgang Glaesemer, festgesetzt

- er hat Glück und kann entkommen

- Major Remer(Hitler persönlich unterstellt) meldet sich gegen

19.00 Uhr bei Goebbels

==>wird mit Hitler verbunden

fordert Goebbels auf Militärputsch niederzuwerfen

- Panzergrenadier-Ersatzbrigade versucht den

Deutschlandsender, in Königs Wusterhausen, zu besetzen

- Vorfall wird sofort telefonisch dem Major Wackernagel

(Cottbus) übermittelt

- Panzergeneral Ferdinand Schaal findet Befehlsschreiben von

Erwin von Witzleben vor und läßt sich von Stauffenberg

Richtigkeit der Befehle bestätigen

- in Befehlen wird erwähnt, daß mit allen Mitteln vollziehende

Gewalt in Hand zu nehmen ist

==>Ruhe und Ordnung zu gewährleisten

- Befehle gegen Sicherheitsdienst müssen schnell und zügig

durchgeführt werden

- aus Rastenburg wird ‘Organisationsabteilung mitgeteilt

==>Attentat gescheitert

- kommandierenden Generäle fragen bei Stauffenberg an

- Stauffenberg bestätigte Tod Hitlers

- teilt Generälen mit vollziehende Gewalt vom Herr ist

übernommen worden

- in Wien treffen die zu verhaftenden Parteifunktionäre und SS-

Führer ahnungslos ein

==> werden sofort verhaftet

- Panzertruppen die am Fehrbelliner Platz eingetroffen sind

sollen den Putsch niederschlagen

- General von Witzleben hält Unternehmen für gescheitert

- durch Fernschreiben von Keitel wird bekannt gemacht

-nur neuen Befehlshaber Himmler Folge zu leisten

- Verschwörer nehmen Kontakt zu Außenstellen in Wien und

Stettin auf

- diese haben schon Gegenbefehle bekommen

- General Olbricht verbietet Weiterleitung der Mitteilung von

Keitel

- auftreten (in Wien) von vielen Widersprüchen über das

Geschehen in Berlin

- General von Esebeck ruft Generaloberst Hoepner an, um

Widersprüche zu klären

- Bendlerblock (Berlin) wird von Teilen des Wachbataillons

besetzt

- Fernschreiben von Keittlers verursacht Weiterleitung des

Rundschreibens und Rücknahme der bis dahin ausgegangenen

Rundschreiben und Meldung des Deutschlandfunks wird für

nichtig gemeldet

- Großadmiral Dönitz gibt Befehl zur Verhaftung von Berthold

Schenk von Stauffenberg

- General Schaal telefoniert mit Generaloberst Hoepner und

dadurch folgt Freilassung von SS-Standartenführer Grei

- Oberst von Linstow erfährt von Stauffenberg

-alles in Berlin verloren

- alle angelaufenen Maßnahmen werden gestoppt

===> der Alarm als Putschversuch erkannt

- SS- und SD-Quartiere in Paris werden besetzt und

Gruppenführer Oberg, der Höhere SS- und Polizeiführer

Frankreichs, wird verhaftet

- Stürmen des Hauses in der Bendlerstrasse

==>Fromm befreit und er erklärt Stauffenberg, Olbricht,

Mertz von Quirnheim und Haeften als Hoch- und Landesverräter - in Wolfschanze General Erich Fellgiebel und

Generalmajor Helmuth Stieff verhaftet

- In Paris 1200 Mann, entwaffnete SS- und Polizeiverbände, in

Gewahrsam des Heeres gebracht

- Bendlerblock in Berlin von der Kampftruppe des Oberleutnants

Schlee besetzt

Generaloberst Beck begeht Selbstmord

- Generaloberst Fromm übermittelt Gelingen der Niederschlagung - Stauffenberg, Olbricht, Mertz von Quirnheim und Haeften

werden von zehn Unteroffizieren auf Hof des Bendlerblockes

ermordet

- Ermordung als ‘standrechtlich’ erklärt

- Gefangenen der Verschwörer werden freigelassen

- weiterhin noch viele mitwirkenden Militärs, die dem inneren

Kreis von Beck, Goerdeler, Moltke und Hassel angehören,

verhaftet

- Aktion wurde vom Regime ‘Gewitter’ genannt

-welche seit lange Zeit benutzt wird um viele Regimegegner in

Lager oder Gefängnisse zubringen

- Beginnen der Gerichtsverhandlungen gegen Verschwörer und ihre

Helfer(Ende August)

- enden wenige Tage vor Kapitulation Deutschlands (8. Mai 1945)

- mehrere hundert Menschen ermordet(die verwickelt waren)

- genaue Zahl nicht bekannt oder wird nicht bekannt gegeben

Durch die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Regime und dem Militär ist der Putschversuch berechtigt, natürlich hat Hitler auch viele Offiziere und Generäle verführt und so die Augen verbunden, aber Hitler hat natürlich auch Sachen gesagt und gemacht die einigen Militärmitgliedern nicht gefallen haben und das ist auch gut denn sonst hätte das Attentat nicht stattgefunden.

Meine Meinung ist der Putschversuch war gut durchdacht, aber Stauffenberg hätte nicht so voreilig sein sollen, denn nur durch das zu schnelle handeln von Stauffenberg ist der Putschversuch mißlungen. Natürlich sind auch andere Dinge dafür verantwortlich, zu dieser Zeit hat man den Leuten einfach zu viel vertraut, denn nach meiner Meinung ist nicht richtig herauszufinden zu welcher Seite einige Offiziere nun wirklich gehören, es gab bestimmt auch Menschen die sich den Verschwörern angeschlossen haben um den Puntsch von innen zu zerstören.

Aber ich finde die Verschwörer haben sich richtig mühe gegeben und haben mit ihrem Leben gespielt, denn wenn Sie jemanden überreden wollten, der auf der Seite des Regimes war hätte dieser den Verschwörer umgebracht oder verraten, denn in dieser Zeit wurde jeder umgebracht der dem Regime entgegenwirkte und die Verschwörer wirkten nun mal dem Regime entgegen. Wenn ich ein Verschwörer wäre hätte ich mehrere Offiziere in Wolfschanze aufgestellt, zum Beispiel die das Attentat ausführen, die den reibungslosen Abtransport der Attentäter vorbereiten und, auf jeden Fall noch Menschen, die das Attentat bestätigen und kontrollieren um zu vermeiden was geschehen ist, daß der Tod Hitlers nur von einer Person bestätigt werden kann, sondern daß 100%-ig sicher ist das Hitler tot ist. Natürlich war klar, daß der Widerstand in die Brüche geht wenn man glaubt, daß der wichtigste Teil getan ist aber Hitler war nun mal nicht tot. Aber sonst kann man sagen der Widerstand war berechtigt und durchdacht.

 

 

 

 

Quellenangabe:

 

- Informationsmaterial der Gedenkstätte

des Deutschen Widerstandes

* Anfänge der militärischen Verschwörung (9.1)

* Stauffenberg und das Attentat

vom 20. Juli 1944 (12)

- das Attentat im Führerbunker Wolfschanze

* Umsturzpläne 1938 bis 1943 (11.1)

* Scheitern des Umsturzes

- die Planung der Operation "Walküre"

- die Auswirkung im Ausland

- der 20. Juli 1944 im Bendlerblock

- der 20. Juli 1944 in Berlin

- Informationen aus dem Ausstellungsmaterial in der Gedenkstätte

- Jugendlexikon

- Abiturhilfen " Das Dritte Reich "

- Schlagzeilen des 20. Jahrhunderts