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Renaissance (1420-1600)

Ranaissanve bedeutet Wiedergeburt und bezeichnet die Stilepoche, die auf die Gotik folgt und die Neuzeit einleitet. Sie ist in drei Teile unterteilt:
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- Frührenaissance (1420-1500)
                                                                                                                                                      - Hochreaissance (1500-1530)
                                                                                                                                                      - Spätrenaissance (=Maniernismus) (1530-1600)

Die kirchlich-christliche Situation trat zurück und ein neues natruwissenschaftliches Weltbild trat in den Vordergrund. Viele Künstler /z.B. Leonardo da Vinci) vertraten diese Ansicht, daß die Malerei eine Art exakter Naturwissenschaft sei.
In den Städten wuchs eine Art Konkurrenzkampf in Bezug auf ihre Bau- und Kunsttätigkeit. Viele reiche Leute hatten fortan den Wunsch, sich ein Denkmal zu setzen. Somit stieg der Künstler aus dem Handwerkertum in einen besonderen Stand geistiger Arbeier und gewann an Ansehen.
Die Kunst wirde weigehen von der Kirche und ihrer Mathaphysik unabhängig und wolte den Menschen das Leben berechern und sie erfreuen.
Bekannte Maler: Leonardo da Vinci, Michelangelo, Alfred Dürer

PLASTIK:
Die Motiver wurden auf das weltliche ausgedeht und die Darstellung der menschlichen Figur rückte in den Vordergrund => aus dem mittelalterlichen Abbild wuchs ein Sinnbild.
Der Aufgabenbereich richtete sich haupsächlich auf die in den Raum gestellte Figur.
1420 entwickelte man die Zentralperspektive.
Durch das Interesse an wissenschaftlchen Studien, konnten die Künstler immer lebendiger, d.h. z.B. durch Anspannen der Mulkeln oder physische Reaktionen der Figuren,diese anschaulicher machen.

MALEREI:
Im Gegensatz zur Malerei im Mittelalter wollte die Malerei der Renaissanve die tatsächliche umwelt des Menschen wiedergeben.
Man erfand die Licht - Schatten - Situation sowie die Perspektive.

Frührenaissance:
In der -Frührenaissance entwickelte man die Zentralperspektive. Begleitet von dieser Bildgestaltung waren häufig symmetrische Anordnungen einzelner Figuren oder Figurengruppen, meist in Kreis- oder Dreiecksform. Zarte Farben herrschten wor.
Obwohl der größte Teil der Gemälde christlich - religiöse Motive enthielten, bevorzugte man zunehmend Inhalte weltlichn Scharakters

Hochrenaissance:
Der Maler wollte einen möglichst hohen Grad an Schönheit erreichen sowie die dargestellten Figuren mit einer möglichst lebendigen und datürlichen Ausdrucksform ausstatten. Diese wurden in Mimik, Gestik, persönlichkeit und Charakter gefaßt.
Der Maler verwendete weiterhin gerne Dreick, Kreis oder Hablkreis als Anordnungen.
Da man selbst durch die Zentralperspektue zu eingeschränkt war, erfand man zudem die Luft- und Farbperspektive.
Darstellungen aus Naturbeobachtungen (ANatomie, Porträts, Akt, Mimik, Handlungen) sowie Lanschaftsmalerei kamen auf

Spätrenaissance (Maniernismus)
Typisch für Bilder der Spätrenaissance war, daß Figuren überlange Hälse, FInger und kleine Köpfe hatten.

Andrea Porzelt