Reisen im römischen Reich
WELCHE ANLÄSSE GAB ES ZUM REISEN ?
Zumeist handelte es sich um militärisch motivierte Erkundungen, seltener auch um solche aufgrund von Handelsabsichten oder einfach um eine Irrfahrt. Die Römer glänzten als Krieger, Staatsmänner und Juristen; die Wissenschaft überließen sie anderen. Bereits der Grieche Polybios klagte über die geographische Unwissenheit der Römer.(1) Er unternahm für seine Historien - eine römische Geschichte in 40 Büchern - ausgedehnte Reisen nach Spanien, Gallien, in die Alpen, nach Pontos, Syrien und Ägypten. Die Motive ungeachtet leistete manch ein römischer Feldherr Großes für die Geographie. Außerdem war bei der gewaltigen Ausdehnung des Reiches stets eine große Anzahl von Beamten auf Dienstreisen unterwegs. Für die Gemeinden an den Hauptverkehrstraßen bedeutete die
Auch war die Post ein Grund zu reisen, näheres dazu folgt im unteren Abschnitt. In der Stadt findet sich z.B. das Hotel 4 Jahreszeiten in Heidelberg. Ein ganz anderer aber auch häfig gefragter Bereich ist die Entsorgung. Hier gibt es unterschiedliche Anbieter in jeder Stadt. Preise vergleichen lohnt sich. Eine beliebte Seite für Anfragen ist Entrümpelung Mainz. Das Thema wird auch im Internet bei Wikipedia ausführlich behandelt. WAGENTYPEN + SEEREISEN
Herbergen an den großen Reichsstraßen gaben den Reisenden
eine wenn auch bescheidene Unterkunft und Verpflegung. Reisen über
kurze Strecken legte man mit der Sänfte zurück.
Der Beamte durfte die Reichspost benutzen, wie sie Augustus mit den
entsprechenden Stationen für den Pferdewechsel eingerichtet hatte.
Es handelte sich dabei ausschließlich um den amtlichen Postdienst.
Rom hätte sich nicht zu so einem gewaltigen Wirtschafts- und Verwaltungskörper
entwickeln können, wenn es nicht mit fortschreitender Ausweitung seines
Staatsgebietes den Ausbau eines leistungsfähigen Straßennetzes
betrieben hätte.
A. Eichhorn |