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Fasse den Inhalt des 13. Kapitels kurz zusammen ,
d.h. die wichtigsten Handlunegn und Ergebnisse!!!

Bärlach und Tschanz besuchen den Schriftsteller,
der des öfteren bei Gastmanns Gesellschaften verkehrt
und ihn gut kennt. Der Schriftsteller ist nicht sehr erfreut, daß
die Polizei ihn verhören möchte. Bärlach und Tschanz haben bereits
das Alibi des Schriftstellers und wissen, daß er nicht der Mörder sein kann
und trauen ihm dies auch nicht zu. Der Schriftsteller ist enttäuscht.
Er kommt auf Gastmanns Kochkunst zu sprechen und so vertiefen sich Bärlach
und der Schriftsteller in das Thema, wovon Tschanz wenig begeistert ist und wieder
auf Gastmann zu sprechen kommt. Der Schriftsteller hält Gastmann
nicht für den Mörder, aber für jeglich anderen Verbrechen bereit.
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Schmied verabschiedete sich bei Gastmanns Gesellschaften immer als
vorletzter und der Schriftsteller immer als letzter. Der Schriftsteller meint, daß
Gastmann sowohl zum Guten als auch zum Bösen bereit ist. Er würde
nichts Böses tun um reicher, mächtiger oder in irgendeiner Art wohlhabender zu sein.
Er würde das Böse genau so tun, wie ein guter Mensch das Gute aus seiner Sicht.

Versuche das Verhalten des Schriftstellers zu charakterisieren!!!
Der Schriftsteller ist ziemlich unhöflich; er begrüßt Bärlach und
Tschanz in keiner Art (S.76 Zeile 10). Der Schriftsteller möchte ernst
genommen werden. Er ist enttäuscht, daß die Polizei ihm den Mord
nicht zutraut (S.77 Zeile 3/4). Er ist in seinem Stolz verletzt und
ziemlich eitel (S.77 Zeile 20). Er ist sehr abweisend gegenüber
den Fragen, die Bärlach und Tschanz stellen (S.77 Zeile 8 von unten).
Als sie auf die Kochkunst zu sprechen kommen, verstehen sich Bärlach
und der Schriftstelkler gut. In einer gewissen Weise gleichen sie sich:
Sie sind beide skeptisch anderen Menschen gegenüber, unhöflich, stolz, ruhig
(S.78 Zeile 2 von unten). Respektlos ist der Schriftsteller auch, öfter
bläst er Tschanz den Rauch seiner Zigarette absichtlich ins Gesicht (S.80 Zeile
5 von unten).

Was unterscheidet, nach meinung des Schriftstellers, den Beruf des Schriftstellers
von dem des Kriminalisten???
Der Schriststeller meint, sein Beruf würde dem der Polizei ähneln. Er würde
den Leuten auch auf die Finger gucken (S.81 Zeile 9), doch er besäße
keine Macht, keinen Staat und er hat kein Gefängnis hinter sich.
Er meint damit, er würde auch bei Gastmann verkehren, um ihn zu
"kontrollieren". Doch es ist auch so, daß Schriftsteller Polizisten
nicht bewundern, im Gegenteil (S.76 Zeile 12/13).