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Siddharta
- Eine indische Dichtung, die 1922 erschienen ist.Es ist eine kurze lyrische
Geschichte einer Vater-Sohn Beziehung und basiert auf dem Leben der früheren
Buddhisten und zeigt Spuren der indischen Weisheit.Diese Geschichte spielt in
Indien.Siddharta ist die Hauptfigur dieser Geschichte. Er ist der schöne
Sohn eines Brahmanen.Govinda ist sein bester Freund, der zusammen mit dem Brahmanensohn
aufgewachsen ist.Er nimmt eben schon lange am Gespräch der Weisen teil
und seine Eltern sind sehr stolz auf ihn, vor allem, weil ihr Sohn so gelehrig
und so wissensdurstig ist.Am allerliebsten hat ihn aber Govinda, der glaubt,
Siddharta sei ein Gott und somit ist er sein Vorbild.Siddharta ist aber unzufrieden
und stellt sich der Fragen wegen der Weisheit und will diese Suchen.Deswegen
spricht er mit seinem Vater, da er mit den Asketen ziehen will.Sein Vater stimmt
ihm zuerst nicht zu, erst als er sieht, daß Siddharta schon jetzt nicht
mehr bei ihm weilt und ihn bereits verlassen hat.Also geht Siddharta zu den
Samanas und schließt sich gemeinsam mit Govinda an.Bei den Samanas suchen
sie die Erleuchtung zunächst durch Entselbstung in Schmerz, Hunger, Durst
und Meditation.Doch nach einigen Jahren erkennt Siddharta, daß er auf
diesem Weg nicht die Erleuchtung findet, also ziehen sie alleine weiter. Sie
suchen den Erleuteten.Sie kommen in eine Stadt und sehen Mönche. Unter
ihnen war Buddha.Govinda bittet um Aufnahme in seine Gemeinschaft.Siddharta
zieht aber alleine weiter.Einige Zeit später erkennt Siddharta, daß
er kein Jüngling mehr war, sondern ein Mann. Er kommt zu der Erkenntnis,
daß er Angst vor sich selbst hatte und will sich nun selbst kennenlernen.Er
wandert weiter und kommt an einen Fluß, wo er einen Fährmann bittet,
ihn überzu setzen.Auf seinem Weg sieht er eine Frau undspürt eine
Verlangen, er wollte sich schon hingeben, aber er hörte eine innere Stimme
Nein" sagen.Siddharta kommt in eine Stadt. Als erstes siht er ein
Bordell und verliebt sich in die Besitzerin, die aber nichts von ihm qwissen
will, da er nicht reich ist.Er gefält ihr trotzdem und sie verschafft ihm
einen Job als Kaufmann, weil er die Fähigkeit besitzt, zu schreiebn und
zu lesen.So wird er reich und Kamala, die Bordellbesitzerin, bringt ihm die
Kunst der Liebe bei.Mit der Zeit wiord Siddhjarta immer habgieriger und fühlt
sich wie der Vogel im goldenen Käfig. Er becshließt weiter zu ziehen.Während
dessen bemerkt Kamala, daß sie schwanger ist.Sidharta kommt wieder zum
Fluß und will sich ertränken, da hört er den Fluß zu sich
sprechen und er lebt weiter.Da trifft ihn Govinda und die beiden reden über
das, was sie bis jetzt erlebt haben.Siddharta trifft wieder auf den Fährmann
und bleibt bei ihm. Sie betreiben das Geschäft gemeinsam und Siddhatra
lernt viel von ihm.Eines Tages pilgern viele Mönche zu ihnen, um zu Buddha
zu gelangen, da er angeblich totkrank sei und er werde bald seinen letzten Menschentod
sterben, um ins Nirvana einzugehen.Auch Kamala pilgert zu Buddha, mit ihrem
Sohn Siddharta, als sie mitten auf ihrem Weg eine Schlange beoißt. Der
Fährmann findet sie und bringt sie in seine Hütte.Als Siddharta die
beiden sieht erkennt er siei sofort. Er weiß auch, daß der Knabe
sein Sohn ist.Kamala stirbt und der Knabe bleibt bei Siddharta. Er ist sehr
verwöhnt und die beiden kommen miteinander nicht zurecht.Eines Tages läuft
der Knabe mit all dem Geld weg und Siddharta will ihm hinterher, bis in die
Stadt, wo er ihn aber ziehen ließ.Siddharta denkt an seinen Vater und
ihre Beziehung von damals. Er geht zum Fluß, um ihm zu lauschen, da erkennt
er die Weisheit.Der Fährmann verläßt ihn und Govinda geht zur
Fähre und bleibt über Nacht bei Siddharta, bevor er weiter zieht,
will er noch einen Rat von Siaddharta. Er beugt sich an seine Stirn und erkennt
1000 Gesichter, die 1 werden und dann erkennt er darin Siddharta.Es hat die
gleiche Form wie Buddha damals in der Stadt.Diese Legende von der Selbstbefreiung
eines jungen Menschen aus familärer und gesellschaftlicher Fremdbestimmung
zu einem Selbstständigen zeigt, daß Erkenntnis nicht durch Lehren
zu vermitteln ist, sondern nur durch eigene Erahrung erworben werden kann.
Zitat von Henry Miller:
...Einen Buddha zu schaffen, der den allgemein anerkannten Buddha übertrifft,
das ist eine unerhörte Tat, gerade für einen Deutschen ..."
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