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Texas

Der Walfang


Mehr als 30 Walarten sind vom Aussterben bedroht. Den Blauwal, Finnwal Pottwal, Buckelwal und viele, mehr sie alle wird es bald nicht mehr geben, wenn wir den unkontrollierten Walfang unterstützen bzw. nicht aufhalten.


Schon im 12. Jahrhundert wurden Wale zur Gewinnung von Walöl, Fischbein, Fleisch und verschiedenen Nebenprodukten gejagt. Die „Meeresriesen“ wurden zu Beginn der Walfanggeschichte noch mit Lazen oder Harpunen getötet. Heute haben wir weit effektivere Fang und Schlachtmethoden. 1870 wurden Fabriksschiffe, die zur Weiterverarbeitung der geschlachteten Wale an Bord dienten, eingeführt. Ab 1925 konnte man einen Wal komplett an Deck verarbeiten. Der nicht benötigte Part eines erbeuteten Wales kann gleich wieder ins Wasser geworfen werden , was wiederum mehr Platzt für neue Opfer schafft. Mitte des 19. Jahrhunderts erfand ein Walfänger namens Svend Foyn eine Harpunenkanone, die eine Lanze mit einem Sprenggeschoß an der Spitzte abschießt. Der Sprengstoff detoniert im Wal und tötet das Tier schnelle als die traditionelle Harpune. Foyn erfand auch das erste dampfgetriebene Walfängerschiff. Es war der Vorläufer der riesigen Fabriksschiffe aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts, die unweigerlich zu einer weltweiten Verringerung der Walbestände führten.

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In den Vergangenen Jahrhunderten wurden die getöteten Wale fast vollständig verwertet. ( siehe Overhead Folie) Heute werden nur die „ gewinnbringenden Fleischpartien“ abgetrennt, der weitaus größte Teil des erbeuteten Wales wird ungenutzt über Bord geworfen!Mittlerweile werden mehr Wale getötet als geboren.


Der Walfang ist in vielen Ländern von Großer Bedeutung für die Wirtschaft und hat erheblich zum Wohlstand zahlreicher Staaten beigetragen. Führend dabei waren nordische, baskische, englische, holländische, amerikanische, norwegische, japanische und russische Wahlfänger. Heute sind es vorallem Japan und Norwegen die noch immer intensiven Walfang betreiben.


Aufgrund der immer geringeren Bestandszahl von Walen versuchen Artenschützer und Umweltorganisationen (Greenpeace, WWF...), den Walfang völlig zu verbieten.


Die wichtigste Behörde für die Regulation des kommerziellen Walfangs ist die internationale Walfangkommission (IWC), ein freiwilliger Verband aus 24 Walfangnationen, die sich seit 1964 mit der Kontrolle des Walfanges befaßt. Ziel dieser Kommission ist nicht in erster Linie Erhaltung und Schutz der Wale, sondern ein geeignetes Management der Bestände, damit die Walfangindustrie weiterhin planmäßig funktionieren kann. Der Walfang wird geregelt durch:èBestimmung von jährlichen Fangquoten und Jagdverbot für bestimmte Arten (z.B. Blauwale)èEinschränkung des Betriebs von Fabrikschiffen und KüstenstationenèSetzung geographischer GrenzenèSchaffung von Vorschriften für den Schutz junger Wale und Mutterwale mit Kälbern


Bis in die 60er Jahre blieben die Bemühungen der IWC jedoch weitgehend wirkungslos, da die Kommission in ihrer Einschätzung der Walbestände zu optimistisch war und daher die Quoten zu hoch ansetzte, als das sich gefährdete Walarten erholen konnten. 1979 sprach sich die Kommission auf Druck der Wissenschaftler und Umweltschützern für einen Weltweiten Stopp des Einsatzes von Fabriksschiffen aus, die Jagd besonders auf Pottwale wurde praktisch verboten. Die ehemalige Sowjetunion stellte den Walfang nach der Saison 1987 ein. Island folgte 1989. Japan stellte den kommerziellen Walfang zwar offiziell ein, aber für sogenannte wissenschaftliche Zwecke machen japanische Walfänger weiter Jagd auf Wale.Norwegen hatte den Walfang zwar 1988 kurzfristig beendet, kündigte aber 1993 – unter internationalem Protest- an, den kommerziellen Fang von Zwergwalen wieder aufzunehmen.Nichtmitgliedsstaaten des IWC können jedoch leider ohne jede Kontrolle dem Walfang nachgehen und tun dies auch- eine ernsthafte Bedrohung für jegliche Erhaltungsbemühungen der IWC oder einzelner Länder.


Wale sind jedoch nicht nur auf Grund der unmittelbaren Verfolgung durch den Menschen gefährdet, sondern auch durch Umweltgifte. So wurden im kanadischen Sankt-Lorenz-Strom seit 1982 insgesamt 179 verendete Belugas registriert (die dortige Gesamtpopulation wird auf 500 Tiere geschätzt), von denen 73 näher untersucht wurden. Diese Tiere wiesen sehr hohe Belastungen mit polychlorierten Kohlenwasserstoffen wie PCB und DDT auf, die sich im Fettgewebe anreichern. 40% der Tiere waren an Tumoren erkrankt! Krebs tritt bei Walen doppelt so häufig auf wie bei Menschen!


Der Walfang


Mehr als 30 Walarten sind vom Aussterben bedroht. Den Blauwal, Finnwal Pottwal, Buckelwal und viele, mehr sie alle wird es bald nicht mehr geben, wenn wir den unkontrollierten Walfang unterstützen bzw. nicht aufhalten.


Schon im 12. Jahrhundert wurden Wale zur Gewinnung von Walöl, Fischbein, Fleisch und verschiedenen Nebenprodukten gejagt. Die „Meeresriesen“ wurden zu Beginn der Walfanggeschichte noch mit Lazen oder Harpunen getötet. Heute haben wir weit effektivere Fang und Schlachtmethoden. 1870 wurden Fabriksschiffe, die zur Weiterverarbeitung der geschlachteten Wale an Bord dienten, eingeführt. Ab 1925 konnte man einen Wal komplett an Deck verarbeiten. Der nicht benötigte Part eines erbeuteten Wales kann gleich wieder ins Wasser geworfen werden , was wiederum mehr Platzt für neue Opfer schafft. Mitte des 19. Jahrhunderts erfand ein Walfänger namens Svend Foyn eine Harpunenkanone, die eine Lanze mit einem Sprenggeschoß an der Spitzte abschießt. Der Sprengstoff detoniert im Wal und tötet das Tier schnelle als die traditionelle Harpune. Foyn erfand auch das erste dampfgetriebene Walfängerschiff. Es war der Vorläufer der riesigen Fabriksschiffe aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts, die unweigerlich zu einer weltweiten Verringerung der Walbestände führten.


In den Vergangenen Jahrhunderten wurden die getöteten Wale fast vollständig verwertet. ( siehe Overhead Folie) Heute werden nur die „ gewinnbringenden Fleischpartien“ abgetrennt, der weitaus größte Teil des erbeuteten Wales wird ungenutzt über Bord geworfen!Mittlerweile werden mehr Wale getötet als geboren.


Der Walfang ist in vielen Ländern von Großer Bedeutung für die Wirtschaft und hat erheblich zum Wohlstand zahlreicher Staaten beigetragen. Führend dabei waren nordische, baskische, englische, holländische, amerikanische, norwegische, japanische und russische Wahlfänger. Heute sind es vorallem Japan und Norwegen die noch immer intensiven Walfang betreiben.


Aufgrund der immer geringeren Bestandszahl von Walen versuchen Artenschützer und Umweltorganisationen (Greenpeace, WWF...), den Walfang völlig zu verbieten.


Die wichtigste Behörde für die Regulation des kommerziellen Walfangs ist die internationale Walfangkommission (IWC), ein freiwilliger Verband aus 24 Walfangnationen, die sich seit 1964 mit der Kontrolle des Walfanges befaßt. Ziel dieser Kommission ist nicht in erster Linie Erhaltung und Schutz der Wale, sondern ein geeignetes Management der Bestände, damit die Walfangindustrie weiterhin planmäßig funktionieren kann. Der Walfang wird geregelt durch:èBestimmung von jährlichen Fangquoten und Jagdverbot für bestimmte Arten (z.B. Blauwale)èEinschränkung des Betriebs von Fabrikschiffen und KüstenstationenèSetzung geographischer GrenzenèSchaffung von Vorschriften für den Schutz junger Wale und Mutterwale mit Kälbern


Bis in die 60er Jahre blieben die Bemühungen der IWC jedoch weitgehend wirkungslos, da die Kommission in ihrer Einschätzung der Walbestände zu optimistisch war und daher die Quoten zu hoch ansetzte, als das sich gefährdete Walarten erholen konnten. 1979 sprach sich die Kommission auf Druck der Wissenschaftler und Umweltschützern für einen Weltweiten Stopp des Einsatzes von Fabriksschiffen aus, die Jagd besonders auf Pottwale wurde praktisch verboten. Die ehemalige Sowjetunion stellte den Walfang nach der Saison 1987 ein. Island folgte 1989. Japan stellte den kommerziellen Walfang zwar offiziell ein, aber für sogenannte wissenschaftliche Zwecke machen japanische Walfänger weiter Jagd auf Wale.Norwegen hatte den Walfang zwar 1988 kurzfristig beendet, kündigte aber 1993 – unter internationalem Protest- an, den kommerziellen Fang von Zwergwalen wieder aufzunehmen.Nichtmitgliedsstaaten des IWC können jedoch leider ohne jede Kontrolle dem Walfang nachgehen und tun dies auch- eine ernsthafte Bedrohung für jegliche Erhaltungsbemühungen der IWC oder einzelner Länder.


Wale sind jedoch nicht nur auf Grund der unmittelbaren Verfolgung durch den Menschen gefährdet, sondern auch durch Umweltgifte. So wurden im kanadischen Sankt-Lorenz-Strom seit 1982 insgesamt 179 verendete Belugas registriert (die dortige Gesamtpopulation wird auf 500 Tiere geschätzt), von denen 73 näher untersucht wurden. Diese Tiere wiesen sehr hohe Belastungen mit polychlorierten Kohlenwasserstoffen wie PCB und DDT auf, die sich im Fettgewebe anreichern. 40% der Tiere waren an Tumoren erkrankt! Krebs tritt bei Walen doppelt so häufig auf wie bei Menschen!


Der Walfang


Mehr als 30 Walarten sind vom Aussterben bedroht. Den Blauwal, Finnwal Pottwal, Buckelwal und viele, mehr sie alle wird es bald nicht mehr geben, wenn wir den unkontrollierten Walfang unterstützen bzw. nicht aufhalten.


Schon im 12. Jahrhundert wurden Wale zur Gewinnung von Walöl, Fischbein, Fleisch und verschiedenen Nebenprodukten gejagt. Die „Meeresriesen“ wurden zu Beginn der Walfanggeschichte noch mit Lazen oder Harpunen getötet. Heute haben wir weit effektivere Fang und Schlachtmethoden. 1870 wurden Fabriksschiffe, die zur Weiterverarbeitung der geschlachteten Wale an Bord dienten, eingeführt. Ab 1925 konnte man einen Wal komplett an Deck verarbeiten. Der nicht benötigte Part eines erbeuteten Wales kann gleich wieder ins Wasser geworfen werden , was wiederum mehr Platzt für neue Opfer schafft. Mitte des 19. Jahrhunderts erfand ein Walfänger namens Svend Foyn eine Harpunenkanone, die eine Lanze mit einem Sprenggeschoß an der Spitzte abschießt. Der Sprengstoff detoniert im Wal und tötet das Tier schnelle als die traditionelle Harpune. Foyn erfand auch das erste dampfgetriebene Walfängerschiff. Es war der Vorläufer der riesigen Fabriksschiffe aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts, die unweigerlich zu einer weltweiten Verringerung der Walbestände führten.


In den Vergangenen Jahrhunderten wurden die getöteten Wale fast vollständig verwertet. ( siehe Overhead Folie) Heute werden nur die „ gewinnbringenden Fleischpartien“ abgetrennt, der weitaus größte Teil des erbeuteten Wales wird ungenutzt über Bord geworfen!Mittlerweile werden mehr Wale getötet als geboren.


Der Walfang ist in vielen Ländern von Großer Bedeutung für die Wirtschaft und hat erheblich zum Wohlstand zahlreicher Staaten beigetragen. Führend dabei waren nordische, baskische, englische, holländische, amerikanische, norwegische, japanische und russische Wahlfänger. Heute sind es vorallem Japan und Norwegen die noch immer intensiven Walfang betreiben.


Aufgrund der immer geringeren Bestandszahl von Walen versuchen Artenschützer und Umweltorganisationen (Greenpeace, WWF...), den Walfang völlig zu verbieten.


Die wichtigste Behörde für die Regulation des kommerziellen Walfangs ist die internationale Walfangkommission (IWC), ein freiwilliger Verband aus 24 Walfangnationen, die sich seit 1964 mit der Kontrolle des Walfanges befaßt. Ziel dieser Kommission ist nicht in erster Linie Erhaltung und Schutz der Wale, sondern ein geeignetes Management der Bestände, damit die Walfangindustrie weiterhin planmäßig funktionieren kann. Der Walfang wird geregelt durch:èBestimmung von jährlichen Fangquoten und Jagdverbot für bestimmte Arten (z.B. Blauwale)èEinschränkung des Betriebs von Fabrikschiffen und KüstenstationenèSetzung geographischer GrenzenèSchaffung von Vorschriften für den Schutz junger Wale und Mutterwale mit Kälbern


Bis in die 60er Jahre blieben die Bemühungen der IWC jedoch weitgehend wirkungslos, da die Kommission in ihrer Einschätzung der Walbestände zu optimistisch war und daher die Quoten zu hoch ansetzte, als das sich gefährdete Walarten erholen konnten. 1979 sprach sich die Kommission auf Druck der Wissenschaftler und Umweltschützern für einen Weltweiten Stopp des Einsatzes von Fabriksschiffen aus, die Jagd besonders auf Pottwale wurde praktisch verboten. Die ehemalige Sowjetunion stellte den Walfang nach der Saison 1987 ein. Island folgte 1989. Japan stellte den kommerziellen Walfang zwar offiziell ein, aber für sogenannte wissenschaftliche Zwecke machen japanische Walfänger weiter Jagd auf Wale.Norwegen hatte den Walfang zwar 1988 kurzfristig beendet, kündigte aber 1993 – unter internationalem Protest- an, den kommerziellen Fang von Zwergwalen wieder aufzunehmen.Nichtmitgliedsstaaten des IWC können jedoch leider ohne jede Kontrolle dem Walfang nachgehen und tun dies auch- eine ernsthafte Bedrohung für jegliche Erhaltungsbemühungen der IWC oder einzelner Länder.


Wale sind jedoch nicht nur auf Grund der unmittelbaren Verfolgung durch den Menschen gefährdet, sondern auch durch Umweltgifte. So wurden im kanadischen Sankt-Lorenz-Strom seit 1982 insgesamt 179 verendete Belugas registriert (die dortige Gesamtpopulation wird auf 500 Tiere geschätzt), von denen 73 näher untersucht wurden. Diese Tiere wiesen sehr hohe Belastungen mit polychlorierten Kohlenwasserstoffen wie PCB und DDT auf, die sich im Fettgewebe anreichern. 40% der Tiere waren an Tumoren erkrankt! Krebs tritt bei Walen doppelt so häufig auf wie bei Menschen!

Don´t mess with Texas


Texas ist ein Bundesstaat der USA im südlichen Mittelwesten. Er grenzt im Norden an Oklahoma, im Nordosten an Arkansas, im Osten an Louisiana, im Südosten an den Golf von Mexico, im Südwesten an Mexico und im Westen an New Mexico. Der Name Tejas entstammt einem Wort der Caddo Indianer und bedeutet „Freunde“. Texas trägt den Beinamen „Lone Star State“ Die wichtigsten Städte sind Austin (die Hauptstadt) , Houston, Dallas, San Antonio, Corpus Christi und Fort Worth.


Topographie: Mit einer Fläche von 619 027 Quadratkilometer ist Texas nach Alaska der zweitgrößte Bundesstaat der USA. Der höchste Gipfel ist der Guadeloupe Peak,; der 2667 Meter hoch ist.Die Küste am Golf von Mexico ist etwa 600 Kilometer lang. Flüsse und Seen: Die Hauptflüsse sind der Rio Grande, sowie Nueces, Colorado, Brazos, und Trinity River.In Texas gibt es zahlreiche Stauseen, wie z.B. den Amistad und den Falcon Stausee. Im Westen von Texas sind zahlreiche Salzseen und –becken zu finden.Klima : Texas hat subtropisches Klima mit verschiedenen Feuchtgraden. Der Osten humid bis sehumid. Gegen Westen wird es immer trockener- dort herrscht kontinentales Klima.Bevölkerung: Die Einwohnerzahl des „Lone Star Staate“ beträgt 17,7 Millionen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 26 Einwohnern pro Quadratkilometer. Weiße haben einen Bevölkerungsanteil von 75,2 Prozent, Schwarze von 11,9 Prozent. Etwa 4,34 Millionen Texaner sind hispanischer Herkunft.Politik: Der oberste Regierungsbeamte ist der Gouverneur, . Die gesetzgebende Gewalt ist ein Senat und Abgeordnetenhaus. Auf Bundesebene entsendet Texas 2 Senatoren und 30 Abgeordnete in den Kongreß der USA. Bei den Präsidentschaftswahlen hat der Bundesstaat 32 Wahlmännerstimmen.Wirtschaft: Texas ist führend in der Gesamtproduktion von Erdöl und Erdgas. Im Bereich der Landwirtschaft liegt Texas an zweiter Stelle der 50 Bundesstaaten. Hauptanbauprodukte sind Baumwolle, Körnerhirse und Obst.. Daneben ist Viehzucht ein wichtiger Faktor. Die Fischerei am Golf von Mexio ist ebenfalls von wirtschaftlicher Bedeutung. Zu den wichtigsten Industriegütern gehören Förderausrüstungen, Industriemaschinen und elektronische Geräte. Geschichte: Vor der Ankunft der Europäer lebten im Gebiet von Texas zahlreiche Indianerstämme. Nach der Entdeckung Amerikas fiel das Land unter spanische Herrscher. Im Herbst 1835 kam es zur texanischen Revolution nachdem sich der mexikanische Präsident Antonio Lopez de Santa Anna zum Diktator ernannte und die demokratische Verfassung von Texas außer Kraft setzte. Ende des Jahres 1935 errangen die texanischen Truppen den Sieg. Die Führer des Staates lehnten aber eine Unabhängigkeit von Mexico ab, erklärten ihre Treue zur mexikanischen Verfassung und verurteilten Santa Anna.Im Frühjahr 1836 maschierten Santa Annas Truppen wieder in Texas ein. Alamo,, eine alte spanische Befestigungsanlage bei San Antonio, fiel am 6. März 1836, weitere Siege der Mexikaner folgten. Unter der Führung des Oberbefehlshabers Sam Houston besiegten die texanischen Streitkräfte die mexikanische Armee am 21. April 1836 in der Schlacht von San Jacinto. Santa Anna wurde gefangen genommen, die Republik Texas ausgerufen. Neun Jahre später trat Texas als 28. Bundesstaat den Vereinigten Staaten bei. Wenig später brach der Mexikanische Krieg aus. Er endete mit einem Kompromiß über die Festigung der heutigen Westgrenzen. Als der Amerikanische Bürgerkrieg ausbrach entschied sich Texas für die Konföderation. Um 1880 begann man in ganz Texas mit dem Bau der Eisenbahnlinien. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Lone Star State vor allem ein Agrar Staat.


Nach 1900 entwickelte sich Texas zu einem der stärksten industrialisierten Bundesstaaten der USA. Ein wichtiger Grund dafür war das Erdöl das 1901 entdeckt wurde. Mit der Industrialisierung wuchs die Bevölkerung stark an. Das BIP liegt unter dem Bundesdurschnitt und in einigen Teilen des Bundesstaates sogar deutlich darunter. Probleme der Zukunft sind vor allem das Schwinden der Erdölvorräte und der zunehmende Wassermangel im Westen.