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Geben und Nehmen

Fehlannahmen in der Liebe

 

Das Bedürfnis nach Ausgleich von Geben und Nehmen macht den Austausch in menschlichen Systemen möglich. Dieses Wechselspiel wird durch Nehmen und Geben in gang gesetzt und gehalten. Sobald ein Ausgleich erreicht ist, bedeutet das, das Ende einer Beziehung, weil man das selbe zurück gibt was man bekommen hat. Damit ein Ungleichgewicht besteht gibt man immer etwas mehr zurück als man bekommt.

Hier existieren jedoch einige Fehlannahmen, die eine Beziehung vernichten bzw. erscheren könnten.

 

 

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  1. Das Glück richtet sich nach der Menge von Geben und Nehmen
  2.  

    Wer Freiheit will, darf nur ganz wenig geben und nehmen und ganz wenig hin – und herfließen lassen. Der große Umsatz von Nehmen und Geben wird von einem Gefühl der Freude und der Fülle begleitet.

     

     

  3. Wenn ein Gefälle von Nehmen und Geben besteht

 

  1. Geben ohne zu nehmen
  2.  

    Wenn jemand gibt, ohne nehmen zu, wollen andere nach einer Weile nichts mehr von ihm haben. Diese Haltung wäre extrem beziehungsfeidlich, denn wer nur Geben will hält an einer Überlegenheit fest und verweigert den anderen so die Ebenbürdigkeit. Für Beziehungen ist es sehr wichtig, daß man nicht mehr gibt, als man bereit ist zu nehmen. Böse wird immer der, der den Ausgleich nicht erreichen kann. ( reiche Frau heiratet armen Mann oder umgekehrt )

     

  3. Weigerung zu nehmen
  4.  

    Manche wollen ihre Unschuld bewahren, indem sie sich weigern zu nehmen. Sie leben auf Sparflamme und fühlen sich dementsprechend leer und unzufrieden. Dadurch können manche Menschen depressiv werden.

     

  5. Kleine Makel
  6.  

    Ein Gefälle entsteht auch dann, wenn nur einer der beiden Ehepartner einen Makel hat ( ein uneheliches Kind ). Drum ist es am besten, wenn beide Teile einen Makel aufweisen.

     

  7. Wenn ein Ausgleich nicht möglich ist

 

Nehmen und Geben ist nur unter Ebenbürdigen möglich. Zwischen Eltern und Kindern ist das anders. Hier herrscht ein nicht aufhebbares Gefälle von Nehmen und Geben. Dieses Gefälle kann nur gemildert werden aber nie verschwinden.